Neu: Studie Private Pflegeabsicherung 2016

Die leistungsstärksten privaten Pflegetagegeldversicherungen im Vergleich! Kostenfreie Onlineversion von Verbraucherfinanzen-Deutschland.de!

 

Die Zahl der Pflegebedürftigen wird in den nächsten Jahren erheblich steigen. So werden rund 27 Millionen Menschen in Deutschland voraussichtlich in spätestens zehn Jahren einen Pflegefall in der Familie haben. Dabei kann ein Pflegeplatz mehrere tausend Euro im Monat kosten und durch die Pflegepflichtversicherung ist nur rund die Hälfte der Kosten gedeckt. Wer kann sich das leisten? Nach neuesten Berechnungen des Bundesgesundheitsministerium kann es jeden zweiten Bundesbürger treffen! Wir von der Redaktion Verbraucherfinanzen-Deutschland.de haben uns zusammen mit dem renommierten Analysehaus kvpro aktuell die Marktangebote ergänzender privater Pflegetagegeldversicherungen angesehen und daraus die absolut leistungsstärksten Angebote 2016 zur persönlichen Orientierung unserer Leser, ermittelt. Auf was sollte bei der Auswahl geachtet werden? Welche Versicherungsangebote bieten mehr Leistungen, mit welchen Kosten sollte man kalkulieren?

Die Antworten darauf finden Sie in der neuen Studie!

Druckausgabe: Die Studie ist als Printausgabe für 30 Euro pro Exemplar zzgl. Porto kostenpflichtig erhältlich, solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte unter klee@Verbraucherfinanzen-Deutschland.de

Pflegefall: Das kann jeden Bürger treffen!

Wie ist man gegenüber einem Pflegefall abgesichert? Reicht die staatliche Pflegeversicherung nicht aus? Muss man für seine Eltern zahlen wenn es nicht reicht? Mehr dazu in diesem Videobeitrag zur Studie Pflegeabsicherung von www.Verbraucherfinanzen-Deutschland.de

Pflegefallabsicherung: Auf was sollten Verbraucher achten?

Video-Diskussionsrunde zum Thema Pflegeabsicherung u.a. mit folgenden Fragen: Wie groß ist das Risiko dass man selbst später pflegebedürftig wird und was sind die Kosten mit denen man rechnen muss? Nun gibt es ja die gesetzliche Pflegepflichtversicherung die eine Teildeckung der Kosten trägt. Was sollte man unbedingt als Verbraucher beachten bei der Auswahl einer ergänzenden privaten Pflegeversicherung? Wie kalkulieren Versicherer das Risiko der Demenzerkrankung in den derzeitigen Tarifangeboten? Ist dies in den Beiträgen ausreichend berücksichtigt? Was passiert wenn jemand Vorerkrankungen hat, kann man sich trotzdem privat Pflegeversichern? Wodurch zeichnet sich ein sogenannter Pflege-Bahr-Tarif aus? Die Werbung verspricht gerade jungen Leuten sehr preisgünstige Pflegetagegeldversicherungen. Kalkulieren die Versicherer bereits jetzt mit hohen Beitragssteigerungen in diesen Tarifen? Private Pflegetagegeldversicherungen müssen Kunden ein Leben lang zahlen. Was passiert im Alter als Rentner wenn man die Beiträge nicht mehr aufbringen kann?

 

Zu diesen Themen diskutieren Manuela Kiechle, Vorstandsmitglied der Bayerischen Versicherungskammer, Oliver Nittmann, Geschäftsführer AXA Kranken Makler GmbH und Gerd Güssler, Geschäftsführer des auf Pflegeversicherungen spezialisierten Analysehauses KVPro. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Friedrich A. Wanschka, Chefredakteur Verbraucherfinanzen-Deutschland.de.

Risiko Pflegefall: Kann ich mir das als Rentner leisten?

Video-Diskussionsrunde zu den Themen: Wie hoch ist das Risiko dass man zu einem Pflegefall wird? Wie alt werden die Deutschen künftig werden? Gibt es dann ausreichend Pflegeplätze? Ist das Pflegerisiko eines der am meisten unterschätzten Risiken der Deutschen? Wie teuer sind Pflegeplätze und was bieten Versicherungsgesellschaften an Absicherung an?

 

Es diskutieren Lars Georg Volkmann, Vorstandsmitglied der VPV Versicherungen, Gerd Güssler, Geschäftsführer des Versicherungs - Analysehauses KVPro, Prof.Dr. Jochen Ruß, Geschäftsführer IFA, Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften, und Friedrich A. Wanschka, Chefredakteur Verbraucherfinanzen-Deutschland.de.

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