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Aktuelle Nachrichten

Steuererklärung: Diese Versicherungen können Sie absetzen

Welche Versicherungsbeiträge lassen sich von der Steuer absetzen? In welcher Höhe? Und welche nicht? Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe zeigt, was möglich ist und wie's funktioniert.

Welche Lebensversicherer 2023 bei den Ratingagenturen am besten abgeschnitten haben

Die von uns erstmals durchgeführte Zusammenfassung der vielen verschiedenen Ratings für Lebensversicherer macht es für den Endkunden einfach, sich im Dschungel der Lebensversicherungs-Ratings zurechtzufinden

Gehaltsreport 2023: Das verdient Deutschland 

Das Bruttomediangehalt deutscher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer liegt aktuell bei 43.800 Euro. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher als das Mediangehalt liegen. 

 

Sparerpauschbetrag erhöht: Müssen Sparer tätig werden? 

Das Jahressteuergesetz 2022 der Bundesregierung brachte zahlreiche Verbesserungen für Steuerpflichtige. So wurde unter anderem mit Wirkung zum 1. Januar 2023 der Sparerpauschbetrag, bis zu dessen Höhe jährliche Kapitalerträge steuerfrei sind, deutlich erhöht. 

Aktuelle Nachrichten

Steuerklärung: Das Wichtigste zu Kryptowährungen

Ob es sich lohnt, in Bitcoin, Ethereum oder Ripple zu investieren oder nicht - Anleger sollten die Antworten auf folgende Fragen kennen: Wann muss man sich selbst um die Abgeltungsteuer kümmern? Was übernimmt die Bank? Und wie lassen sich Verluste verrechnen?

Ultimative Strategien gegen Steuern und Inflation

Was wird aus unserem Geld? Viele Bürger befürchten weitere Krisen, massive Steuererhöhungen, Zwangsabgaben und Vermögensverluste.

Der ASSET PROTECTION KONGRESS bietet am 21.+22.Oktober 2023 kostenfreien Zugang zu einem einzigartigen Expertennetzwerk.

 

Sanierung in Eigenleistung: Neue Fördermittel 

Durch die Änderungen bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu Beginn des Jahres können Eigentümer:innen Fördergelder für die Materialkosten beantragen, die bei den Eigenleistungen anfallen.  

 

Finanzen: Diese neuen Regelungen sind 2024 für Verbraucher wichtig  

Der Jahreswechsel geht mit wichtigen gesetzlichen Änderungen einher, die relevant für die private Finanzplanung sind. Ein Überblick 

Aktuelle Nachrichten

Elektroauto auf Kredit: Einfacher Tipp spart bis zu 1.674 Euro  

Mit dem Jahreswechsel ist die Förderung für den Kauf von Elektroautos deutlich gesunken. Maximal 4.500 Euro Umweltbonus schießt der Staat seitdem noch zu. Doch wer sein E-Mobil mit einem Ratenkredit finanziert, kann die staatliche Kaufprämie für eine Sondertilgung nutzen.

Ebay und Co melden Privatverkäufe ab 1.1.2023 ans Finanzamt

Ziel des neuen Gesetzes ist mehr Transparenz für Transaktionen im Internet. Daher werden die Verkaufsplattformen gesetzlich dazu verpflichtet, den Steuerbehörden Informationen zu den Anbietern und deren Umsätzen zur Verfügung zu stellen.

Notvertretungsrecht für Ehepaare und Lebenspartnerschaften 

Ein Unfall, Schlaganfall oder Herzinfarkt – ganz plötzlich kann jemand nicht mehr in der Lage sein, seinen Willen zu äußern. Ohne Vollmacht konnten auch Ehepartner hier bisher nicht einspringen. Seit dem 1. Januar 2023 ist das anders. 

 

Krankheitskosten und Steuern: Das können Versicherte absetzen 

Nach aktuellem Steuerrecht gilt: Unmittelbare Krankheitskosten, die von der Krankenkasse nicht übernommen werden, lassen sich als außergewöhnliche Belastungen von der Steuer absetzen. Dazu zählen Ausgaben oder auch Zuzahlungen für....

Kassensturz: Jeder Deutsche wirft etwa 9.815 Euro im Jahr zum Fenster raus 

 

Vermeidbare Ausgaben fangen meist klein an, summieren sich auf Dauer aber zu hohen Beträgen

 

Die Plattform für Geldanlage WeltSparen hat eine Studie durchgeführt, wie viel Geld weit verbreitete und leicht vermeidbare Ausgaben im Alltag kosten. Die Untersuchung zeigt, dass die Deutschen – eigentlich bekannt für ihre Sparsamkeit – rund 1,12 Euro pro Stunde für vermeidbare Ausgaben verschwenden. Ein kleiner Geldbetrag, der mit 26,89 Euro pro Tag aber bereits dem eines kleinen Einkaufs entspricht und sich innerhalb eines Jahres auf etwa 9.815 Euro summiert.

 

Die Deutschen werfen jährlich rund 596 Milliarden Euro für vermeidbare Dinge aus dem Fenster.

 

So nehmen sich viele beispielsweise um die Jahreswende vor, ihr Leben umzukrempeln und in Form zu kommen. Sie werden Mitglied in einem Fitnessstudio und zahlen dafür monatlich durchschnittlich 42,10 Euro. Letzten Endes bleibt der Vorsatz aber meist Vorsatz und die Mitgliedschaft läuft spätestens ab Februar ungenutzt weiter und kostet über das Jahr 505,20 Euro

 

Die wohl unnötigste Gewohnheit ist das Rauchen. Bei einer halben Schachtel kostet das ungesunde Laster  Raucherinnen und Raucher im Schnitt 3,14 Euro am Tag oder 1.314 Euro im Jahr. Damit verqualmen Deutsche insgesamt 15,8 Milliarden Euro.

 

Ein anderes schweres Laster ist der verschwenderische Umgang mit Lebensmitteln. Genießbares und verdorbenes Essen im Wert von 235 Euro landet statistisch in Deutschland pro Person innerhalb eines Jahres in der Tonne. Insgesamt schmeißen die Deutschen so Lebensmittel für 17,3 Milliarden Euro weg. Hinzu kommen die grundsätzlich nicht notwendigen Ausgaben für Trinkwasser in Flaschen.  Die Liebe zu Tafel- und Mineralwasser kommt den Deutschen teuer zu stehen. Im Schnitt werden jährlich pro Kopf Wasserflaschen im Wert von 547,50 Euro nach Hause geschleppt. Nur 2,19 Euro im Jahr würde die gleiche Menge Leitungswasser kosten – ganze 545,31 Euro könnte sich im Mittel also jede und jeder sparen.

 

Wer keine Steuererklärung abgibt, spart vielleicht Zeit und Nerven, aber verpasst unter Umständen dafür eine satte Rückerstattung zu viel gezahlter Steuern. Die durchschnittliche Steuererstattung liegt derzeit bei 1.051 Euro.

 

Wer sein Vermögen in Bargeld oder unverzinst auf dem Girokonto aufbewahrt, verliert sogar doppelt. Zum einen sorgt die steigende durchschnittliche Inflationsrate von aktuell 2,71 Prozent (Statistisches Bundesamt) dafür, dass für das gleiche Geld weniger gekauft werden kann. Zum anderen wären bis zu 0,2 oder 1,5 Prozent Zinsen drin, die Tages- oder Festgeldkonten erzielen.

 

Kundentreue bei Strom und Gas lohnt sich in der Regel nicht – gerade bei steigenden Preisen bei den Grundversorgern. Wer den Tarif trotzdem nicht wechselt, verschwendet im Schnitt 90 Euro für Strom und 240 Euro für Gas pro Jahr. Ein überdimensionierter Handytarif mit zu viel Datenvolumen kostet sogar 492,60 Euro mehr als nötig.

 

Ein weiterer Kostenpunkt sind die Ausgaben für verschiedene Streaming-Dienste, die immerhin 195,23 Euro pro Jahr ausmachen. Hier gibt es selbst in Zeiten von Lockdowns und Homeoffice noch ordentlich Einsparpotenzial.

  

Am Ende verschwendet jeder und jede also fast 10.000 Euro im Jahr. Insgesamt vergeuden die Deutschen rund 600 Milliarden. Zum Vergleich: Der Haushalt der Bundesrepublik Deutschland beträgt im Jahr 2021 547 Milliarden Euro – und damit nur etwa 50 Milliarden Euro weniger. Dr. Tamaz Georgadze, Mitgründer und CEO von Raisin DS, appelliert daher:  

 

“Wer hätte nicht tagtäglich fast 27 Euro mehr im Portemonnaie? Das Sparpotenzial im Alltag ist immens. Mit ein paar Kniffen lassen sich schnell Tausende von Euros im Jahr sparen. Es lohnt sich im Alltag genau hinzuschauen und das eigene Verhalten sowie die damit verbundenen Ausgaben zu hinterfragen. Selbst kleine Veränderungen können dazu führen, am Ende des Jahres viel mehr Geld zur Verfügung zu haben.”

 

 

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