Neu: Studie Arbeitskraftabsicherung 2017

Absicherung der Arbeitskraft: Erwerbstätige unterschätzen Risiko

 

Obwohl es seit 2001 keine gesetzliche Absicherung gegen Berufsunfähigkeit mehr gibt, haben sich nach Angaben des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft von derzeit rund 43 Millionen Erwerbstätigen nur 17 Millionen gegen dieses Risiko privat voll oder teilweise versichert. Die staatliche Erwerbsminderungsrente beantragen jährlich um die 400.000 Personen, die derzeit ca. 1,7 Millionen Erwerbsminderungsrentner erhalten laut Deutscher Rentenversicherung eine durchschnittliche monatliche Rentenzahlung die unterhalb des Existenzminimums liegt. Finanziell ein gewaltiges Problem für die Betroffenen.

 

Wie groß ist eigentlich das Risiko des Verlustes der eigenen Arbeitskraft? Was zahlt der Staat, was bieten private Versicherungen an Möglichkeiten? Auf was kommt es an bei der Auswahl?

 

Diese Studie verschafft dem Leser dazu einen aktuellen Überblick.

 

Druckausgabe: Die Studie ist als Printausgabe für 30 Euro pro Exemplar zzgl. Porto kostenpflichtig erhältlich, solange der Vorrat reicht. Anfragen bitte  unter klee@verbraucherfinanzen-deutschland.de 

Arbeitskraftverlust - was dann?

Was wäre wenn die eigene Arbeitskraft plötzlich wegfällt - durch Unfall oder schwere Erkrankungen? Wie ist man eigentlich abgesichert und wer sorgt dann für den Lebensunterhalt? Wie ist hier die gesetzliche Absicherung und welche Möglichkeiten hat man mit privaten Versicherungen?  Mehr in diesem Video.

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